Filmmusik per Mausklick
Native Instruments Action Strings & Action Strikes - Praxislevel FORTGESCHRITTEN

Man kennt es aus Hollywood: Atemberaubende Stunts werden mit dramatischen Orchesterpartituren unterlegt und treiben den Nervenkitzel auf die Spitze. Mit speziell für dieses Genre entwickelter Software von Native Instruments können auch Hobbyfilmer mit etwas musischem Geschick verblüffende Ergebnisse erzielen.
Wir wollen Ihnen in einem vierteiligen Workshop das Komponieren Ihrer eigenen Filmmusik schmackhaft machen. Was Sie dafür benötigen? Ein paar musikalische Vorkenntnisse werden nicht schaden. Es hilft, schon einmal eine Unterrichtsstunde am Klavier genommen oder sich Grundbegriffe wie Tonart, Takt, Tempo und Orchesterinstrumentierung angelesen zu haben. Zudem gehen wir für diesen Workshop von Vorkenntnissen in der Anwendung einer DAW (Digital Audio Workstation) inklusive der Grundbegriffe Mehrspuraufnahme, MIDI, Plug-In-Belegung, Routing usw. aus. Die hier eingesetzte DAW ist Logic X auf einem MacBook Pro mit Mac OS X 10.10 Hardwareseitig sollte man über eine ausreichend schnelle Festplatte - am besten eine SSD mit mindestens 512 GB -, einen flotten Prozessor mit einer Taktung von 2 GHz oder mehr sowie mit möglichst üppigem Arbeitsspeicher (nicht unter 4 GB) verfügen. Desweiteren benötigen wir ein Tasteninstrument, das MIDI-Daten senden und empfangen kann. Hier gibt es schon für wenig Geld USB-Keyboards mit üblicherweise 49 Tasten, die diese Anforderung erfüllen und für das Anspielen der Sounds - diese umfassen drei Oktaven plus einer weiteren Oktave für die keyswitches – ausreichend sind.
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