Lesermeinungen
Lieber Herr Krüth,
ich lese so ziemlich alles, was es im Bereich Videofilm + Foto zu lesen gibt. Ich muss gestehen, dass ich der "videofilmen" keine so große Beachtung mehr geschenkt habe. Heute ist mir das Heft durch das neue Erscheinungsbild wieder aufgefallen und ich habe es gelesen und mich sehr gefreut. Das Heft ist auch für mich wieder interessant geworden. - Sehr schön finde ich, dass ein klein wenig "Zoom" im neuen Heft steckt, das hat mir sehr gefallen. Auch, dass AE mit ins Spiel gekommen ist finde ich lobenswert. Ich werde das Heft mit Sicherheit jetzt wieder regelmäßig lesen.
Wünsche? - Ja. Wie fast alle ähnlichen Publikationen finde ich "videofilmen" ein wenig windowslastig". - Daher schön, dass Sie einen Artikel zu Garageband gebracht und auch den Mac Pro vorgestellt haben. Ich würde mich freuen, wenn in Zukunft mehr für Mac-User im Heft zu finden wäre. Insbesondere finde ich, dass Final Cut Pro X generell in der ganzen Videofilm-Magazin-Landschaft zu kurz kommt. Ich selbst habe vor gut 20 Jahren mit Video Deluxe angefangen, bin dann über Final Cut Express zu Final Cut Studio gewechselt und habe nebenbei auch auf Premiere Pro geschnitten. Ich bin der Meinung, dass Final Cut Pro X zur Zeit das ultimative Schnittwerkzeug. - Für Profis, Semis und auch Amateure.
Heiner Hänsel, 101 FILM, Frankfurt
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Sehr geehrter Herr Krüth,
Herzlichen Gluckwunsch fur den Neuer look Videofilmen.
Nur eine aufmerkung: In das thema Nachbearbeitung fehlt nach meine meinung ein beitrag Nachbearbeitung mit Casablanca. Warum ?
Für al das andere Gluckwunsch.
François Aelbrecht, Belgien. Seit Jahren abonnee.
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Guten Tag Herr Krüth,
Die klarere Abgrenzung und Aufteilung der einzelnen Themenbereiche im Heft gefällt mir gut. Weniger gut finde ich die Schwerpunktverlagerung zu Lasten der "Ausrüstung", da gerade ausführliche Tests dem Hobbyfilmer schmerzhafte Fehlkäufe ersparen und eine gute Entscheidungshilfe bei einem neuen Equipment sein können. So habe ich in der Vergangenheit des öfteren von Ihren Ratschlägen profitiert. So fehlen mir im Artikel "Die beste Kamerafahrt" weiterführende und konkrete Ausführungen zu sinnvollen und bezahlbaren Angeboten bei den einzelnen Systemen bzw. Empfehlungen,auch der Artikel "Beleuchtung" bleibt oberflächlich und entläßt den Hobbyfilmer ratlos. Warum kein Test mit handfesten Ergebnissen?
Viele Grüße, Dr. Klaus Wentzel
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An den zurückgetretenen Chefredakteur von videofilmen.
Sehr geehrter Herr Altenmüller,
ich lese ihre Zeitschrift seit 2007 und hatte mich irgendwann für ein ABO entschieden. Einige der Tests und Beiträge haben meine „Portokasse“ stark geplündert. Die Neuanschaffungen waren meist auch zu meiner Zufriedenheit. Die Sachen waren ja meist auch noch im Preisgefüge eines „Normalkonsumenten“. Sicher war die Gestaltung der Hefte von VIDEOFILMEN auch maßgeblich ihr Verdienst und ich möchte mich dafür bei ihnen sehr herzlich bedanken!
Die kleinen und, wie sie dann schrieben, notwendigen Veränderungen im „Layout“ habe ich dann auch überstanden. Die Schwerpunkte haben sie dann ja auch leicht verändert, z.B. von den reinen Camcordern zu den filmenden Fotoapparaten – ist wohl der fortschreitenden „Albernheit“ der Industrie geschuldet – ihre Autoren haben ja sehr schön die Vor- und Nachteile beschrieben. Alles in Allem war ich also mit „VIDEOFILMEN“ zufrieden.
Ich schreibe – WAR ICH ZUFRIEDEN – das hat sich mit dem ersten Heft des neuen Chefredakteurs, Herrn Krüth, grundlegend geändert. Leider habe ich mein Abo zeitlich ungünstig laufen und gerade zwei Tage vor der Zusendung des neuen Heftes bezahlt, ich muß mir also bis Jahres-Abo-Ablauf diesen „Schund“ ansehen oder gleich in die „Tonne knicken“.
Wenn der neue Typ ( Herr Krüth) nicht umgehend auf den alten Standard zurück kehrt, achte ich auf den rechtzeitigen Kündigungstermin (ich glaube das war 3Monate vor Ablauf). Hätte mein Abo-Vertrag günstiger gelegen ich hätte sofort gekündigt.
Ich kann gar nicht ausdrücken wo mein Unmut anfangen soll, beim Tippen bekäme ich wunde Finger. Z.B. die drei Henkel-Camcorder – ein Test schlimmer als die Stiftung WAREN-TEST – gut, sehr gut, fehlt nur noch ausreichend.
Wo sind die Diagramme von Schärfe, Auflösung und Objektivverzeichnung? Meint der Neue ich bin zu blöde die selber zu bewerten? Habe selten so einen unzulänglichen Test in ihrem Heft gelesen! Es geht weiter: Der Beitrag zu den „Beamern“. Sehr textlastig und die Zusammenfassung auf Seit 88 wieder typisch „Stiftung Warentest“ gut, sehr gut, fehlt eigentlich nur durchgefallen. Was soll der Quatsch? In guten Tests wird beispielsweise auch die Helligkeit im Film-Modus angegeben, bei dem die Helligkeit drastisch geringer wird. Nebenbei bin ich nicht „Rockefäller“ und komme mit preiswerteren Beamern von Epson ganz gut klar, halte nichts von DLP und deren Farbrändern, trotz geringerem Schwarzwert. Ich denke in Beamer-Tests besteht sicher in ihrem Heft noch Leserpotenzial. Schließlich bin, vermutlich nicht nur ich, von Super8-Filmen kommend, auf größere Wiedergabeflächen versessen als die fipsigen TV-Geräte (für die Riesenkisten müßte ich umziehen in eine Wohnung mit entsprechend großen Zimmern). So geht es sehr gut – Rollo rauf oder runter und in 3,5 Meter Entfernung 2x1m- Bild.
Nebenbei, die Anzeige von reflecta-super8-scanner hat mich hoch gerissen und ich habe gleich im Netz gesucht. Leider erfolglos, da es noch keine Tests oder brauchbare Bewertungen gab. Da könnten sie doch mal nachhaken. Die etwas um die 30 Seiten über Aufnahme und Praxis kommt bei mir überhaupt nicht gut an, aber das scheint ja in den kommenden Heften „der Trend“ zu sein, es zeichnete sich ja in den letzten Heften schon etwas ab.
Und dann dieser Bericht über den „Apple Mac Pro“ für 8000.- €, der Redakteur hat doch ein Rad ab – da gibt es tausende preiswertere und bessere PC’s. Will die neue Führung ab jetzt nur noch verrückte und überdrehte „uperclass“-Leser ansprechen, aller Porschefahrer und Rolex-Futtzies?
Wie schon oben geschrieben, ich könnte mir die Finger wundtippen zu der neuen Führung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Abonnent und Leser
Alfred Meyer, Hamburg
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Sehr geehrter Herr Krueth,
in der neuesten videofilmen vermisse ich, den Testreport. Über viele Jahre war der Testreport für meine Kaufentscheidungen ein sehr wichtiger Ratgeber. Ich hoffe , das der Testreport wieder zukünftig erscheinen wird. Seit 20 Jahren bin ich Abonnement von Videofilmen.
mit freundl. Gruß
Rainer Beck, Northeim
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Hallo Herr Krüth,
herzlichen Glückwunsch, der „Reload“ ist Ihnen und Ihrem Team sehr gut gelungen. Ich lese grad, dass das Thema Ausrüstung aus dem Fokus genommen werden soll. Das wiederum wäre schade, da gewisse Infos über zusätzliche Ausrüstung und neue Produkte immer von Interesse sind.
Weniger interessant, da spreche ich nur für mich, ist das Thema Smartphone-Filming. Zum Thema Software fällt mir ein, dass nicht wenige private Nutzer auch gern die Profiprogramme wie z. B. Adobe Premiere nutzen, daher wäre es schön, auch diesen hin und wieder etwas Aufmerksamkeit zu gönnen. Ebenso, weil es mich grad aktuell betrifft: Das Thema Codecs!
Geben Sie weiterhin Gas.
Der eingeschlagene neue Weg ist schon mal prima!
Viele Grüße
Rinco Albert
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ein Grüezi aus der Schweiz mit einem Kompliment "für das neue Gesicht von Videofilmen". Gut gemacht die verschiedenen Artikel über Aufnahme, Gestaltung, Dramturgie, Technik und auch Nachbearbeitung = Videoschnitt, wenn auch ein bedeutendes Schnittsystem "Casablanca von Macrosystem" dabei zu kurz kommt, d.h. keinerlei Erwähnung findet. Schade.
Eine kl. Kritikpunkt, wenn überhaupt: Warum soviel "Fachchinesisch" . Die Zeitschrift sollte doch, so nehme ich wenigstens an, komsumerfreundlich sein, also eher für den "normalen" Videofilmer gedacht sein. Warum solche Begriffe, die für einen Amateur "böhmische Dörfer" sind, wie Video-Monotoring, Farbenmulation ITU-…., Thunderbolt-Port, Hi-Z-Eingang, XLR-Tonteil, rauschendes Shotgun, DSLR etc. etc. Es gibt viele solche Ausdrücke und Abkürzungen, die wenigstens eine weitere Erklärung bedürfen, z.B. mit einem Sternchen* versehen, und zu unters der Seite im normalen Deutsch Erwähnung finden dürften.
Weiterhin viel Erfolg und Freude am Schreiben, möglichst allgemein verständlich, wünscht Ihnen
Klaus Schöttker, Rolle, Schweiz
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Werter Herr Krüth,
Entsprechend Ihrer Bitte möchte ich Ihnen schreiben wie mir der neue Look von Videofilmen gefällt. Um mir eine sachliche Meinung bilden zu können, habe ich drei Ausgaben von Videofilmen vor mir liegen. Nr.1/2001, Nr.1/2014 und 3/2014.
Wie leicht zu vermuten ist bin ich ein langjähriger Leser dieser Zeitschrift. Erst als Kioskkäufer und später als Abonnent. Als "Ossi" war es mir leider erst nach der Wende möglich mich mit dieser schönen Hobby zu beschäftigen. Dies als Einleitung.
Meine Meinung zu den vor mir liegenden Heften:
1/2001: Besseres Papier des gesamten Heftes. Nicht dieses magazinhafte Aussehen (0815), was ja mittlerweile alle haben, sondern eine klare und interessante Gestaltung der Titelseite auf weißen Hintergrund. Dieser weiße Hintergrund bewirkt, dass sich die Zeitschrift in der Auslage zwischen den farblichen überladenen Wirrwarr wohltuend hervorhebt ( Hingucker ).
Als Abonnent gefällt mir dieses Aussehen insoweit weil es mir vertraut ist und ich mich auch im Inneren sofort zurecht finde. Das ist schon beim Aufschlagen der ersten Seite der Fall. Ein farblich und grafisch ansprechendes Inhaltsverzeichnis macht neugierig und animiert zum blättern und stöbern. Die Themen im Heft sind vielseitig und nicht zu langatmig, und vor allen auf
das Interesse von Amateuren ausgerichtet. Gerade dieser Aspekt ging, finde ich, mit der Zeit immer mehr verloren.
1/2014: Schlechteres Papier im Inneren des Heftes. Die Gestaltung der Titelseite ist mit Farben und Effekten ( grelle Schrift, Schlagschatten, usw. ) überladen. Durch den im Ganzen farblich gestalteten Hintergrund geht der grafische Eindruck in Folge eines fehlenden Kontrastes völlig verloren. ( Kein Hingucker)!
Die Seiten 4 und 5 sind oberhalb schon sehr magazinhaft und deshalb für konservative Leser sehr gewöhnungsbedüftig. Die unmittelbar folgenden Seiten sind in der Gestaltung recht interessant und gut aufgeteilt. Auch hier muss ich feststellen, dass viel zu viel Farbe verwendet wurde. Dies macht sich an den Händen unangenehm bemerkbar weil die Seiten abfärben. Beim Archivieren neigen die Seiten der Hefte zur Faltenbildung, weil der Farbanteil zu hoch ist. Diese farbintensive Manscherei ist man doch eher von der Bildzeitung gewöhnt. Es entspricht nicht Ihrem Niveau. Der Rest des Heftes erschöpft sich in mehr oder weniger ausführlichen Testberichten. Diese ständig wiederkehrenden gleichen Berichte, wo von Autoren (Profis), nur die entsprechenden Modelldaten geändert werden und ansonsten fast Wort für Wort der gleiche Inhalt wiedergegeben wird, sind echt langweilig! Na ja, halt schnell und leicht verdiente Euros.
3/2014: Schlechtes Papier im Inneren des Heftes. Die Titelseite ist in der Wirkung zu flach.
Ein neuer Chefredakteur, Hurra! Werde meine Kündigungsabsichten überdenken.
Das neue Konzept hört sich doch recht gut an und erhält meine volle Zustimmung. Seiten 6 + 7 sind zu fett. Vielleicht sollte man etwas Farbe zugunsten der Papierqualität einsparen. Seiten 18 + 19 zu kitschig. Die Gesamtgestaltung des Heftes ist wieder ansprechender. Dass das Wichtigste,
der Videoschnitt wieder in den Vordergrund rücken soll, ist sehr gut. Ich bin sehr gespannt auf die nächsten Hefte und wünsche einen gutes Gelingen.
Vorschläge:
Das Leserforum ausbauen, weil Tipps und Tricks von Hobby-Videoten, irgendwie verständlicher und besser nachzuvollziehen sind. Meine persönliche Bitte: Etwas zum Thema -Langzeitarchivierung-, Werter Herr Krüth, ich möchte Sie bitten, mir ein kurze Antwort auf meine ehrlichen Darlegungen zukommen zu lassen. Sollten Ihnen meine Hinweise unangemessen erscheinen, so bitte ich Sie aufrichtig um Entschuldigung.
Mit freundlichen Grüßen
S. Kröber
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Hallo und guten Tag dem Chefredakteur o.g. Fachzeitung - ich bin zu 80% Käufer der Zeitung und sie gefällt mir - besonders die neue Aufmachung und redaktionelle Gestaltung der Beiträge. Sauer war ich nur - das der Preis um 8,8% angehoben wurde - was mir gut gefällt sind/ist der/die Workshops und endlich mal nicht soviele Kamcordertest ! Leserforum aufschlussreich und gute Erklärung der LED Funktion.Zeitraffer sehr interessant und "FILMSPRACHE " entscheident-da ich/wir ebenfalls Spielfilmchen erstellen. Setzen Sie die Worshops fort (MAGIX) und ich rede nicht mehr über den 8,8% Preiszuwachs.
Bin in Dortmund >Organisator< innerhalb der Stadt für eine Filmbegeisterte Seniorengruppe und naturgemäss selbst Filmer und Cutter und Tonfan.
Mit freundlichen Grüßen Ekkehard Neumann
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Werter Chefredakteur,
Neuer Chefredakteur = Neues Erscheinungsbild!?
Das alte Erscheinungsbild hatte auch sein Ziel erreicht.
Die Artikel (der alten Zeitung) waren so anders, das an einen Abo-Umstieg von Videoaktiv auf Videofilmen geplant war. Jetzt warten wir einmal die nächsten zwei drei Hefte noch ab.
Was gefällt? Die Artikel in Videofilmen sind die Spur näher „am Amateur“ als bei der Konkurrenz (böses Wort). Also weiter in die Richtung arbeiten!
Nicht jeder soll/muss/kann sein Video ins Netz stellen. Basiswissen ja, aber nicht die Leute darin bestärken, das jeder Mist ungeprüft im Netz landet. Schon von der rechtlichen Seite mehr als bedenklich. Ich kenn das aus den Filmklubs: „ich reiche kein Bittgesuch ein, das sich wer meine Filme anschaut! Ich stelle meine Filme ins Netz, da habe ich dann gleich ein paar tausend Klicks“!!
Meine Antwort:……und keine Rückmeldung und kein persönliches Gespräch…………….. und dann geht’s wieder los…………….
Die Aktivitäten der Filmklubs brauchen ein Sprachrohr! Warum kann/soll das nicht in „Videofilmen“ sein. Aber jeder soll Filme drehen die sehenswert sind, und da gibt es am Magazinmarkt sehr wenig hilfreiches.
Ihr Beitrag „vimeo-Channel“ ist Sensationell, aber viele Filmer (Filmautoren statt Filmamateure) sind von der Theorie überfordert es wirklich umzusetzen. Im Rahmen von Filmkursen ist das, aber die Fundgrube. Bitte nicht einstellen.
Auch eine Fundgrube: Seite 60ff „der besondere Schnitt“ Wettbewerbe finden nicht nur in Deutschland statt!! Ein Neubeginn aber auf der Seite 7: Warum ist die UNICA keinen Magazin einen Bericht(e) wert? (Ausnahme BDFA-Zeitung)
Warum ist Wings-platinum keiner „Fachzeitung“ eine Rubrik wert? Wo doch Foto und Video immer mehr verschmelzen!?
Warum ist beim Artikel über die Beamer die Rückseite(Anschlüsse) des Sony-Beamer / 4Rückseiten bei 5 Beamer? unter (aus der Zeitung) dem Tisch gefallen?
Noch etwas zur Arbeit der Druckerei: „sauerei auf der Seite 13ff“ es trat Druckfarbe aus und verschmierte die Seite/n. Kaufort: Wien-Westbahnhof Zeitungskiosk / aber wir fanden ein brauchbares Heft.
Gratulation zum Neueinstieg von wem?
Egon Stoiber Verband österreichischer Filmautoren/Regionalleiter/Filmarchiv
www.filmautoren.at
Habe bis jetzt noch nie, so eine lange Rückmeldung geschrieben.
Das spricht sehr für Videofilmen.
Stoiber
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Glückwunsch zum neuen Design. Auch ich würde mir eine Casablanca-Rubrik wünschen. Vielen Dank und weiterhin gutes Gelingen.
Viele Grüße
Hans-Jürgen Serger
Von meinem iPad gesendet
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Liebe Leute von Videofilmen.
Ich fand Eure Ausgabe 3/14 ausgezeichnet. Viele kurze, übersichtliche, gut verständliche Artikel, die ich sofort in der Praxis umsetzten kann. Super!
Wünsche:
- Der Artikel über Leuchten war sehr gut. Am Schluss habe ich mir aber die Frage gestellt: gibt es noch andere Möglichkeiten die Aufnahmequalität zu verbessern; z. B. durch den Weissabgleich usw. Inwieweit kann ich damit die Lichtfarbe beeinflussen bzw. verbessern. Wieweit kann ich das alles noch bei der Postproduktion verbessern. Ich habe mich also hingesetzt und versucht Infos im Internet zu bekommen.
Es hätte also prima ein Artikel zu diese Themen in dieselbe Ausgabe gepasst. Oder sogar mehrere Artikel zu einem Oberthema. (z.B. Licht- Weissabgleich; Licht - Leuchten; Licht- Postproduktion)
- Beim Hochzeitsvideo Artikel wird ein Follow Fokus System empfohlen, aber keine Firma genannt. Da der Verfasser sicherlich ein erfahrener Filmer ist, wäre für mich das von ihm verwendete System schon eine Empfehlung. Müsst nur genannt werden.
Wie Sie sehen habe ich mir die Zeit zu einem Kommentar genommen. Die Qualität Ihrer Zeitung ist mir wichtig, da ich bei meiner Arbeit als ambitionierter, lernender Videofilmer von Ihren Fachleuten viel profitieren kann, wenn die Artikel pädagogisch gut gemacht sind.
Viel Erfolg weiterhin,
Eberhard Teske.
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Sehr geehrter Herr Krüth,
ein bisschen traurig schauen Sie im Editorial aus.
Ob es dafür einen Grund gibt? Ich finde: ja! Schon seit ein paar Jahren lese ich mit Genuss „videofilmen“ und fühlte mich von sehr vielen Beispielen angesprochen. Das hat sich nun mit Heft 3/2014 geändert. Schade!
Die Aufmachung: langweilig, ohne Pep, gleichförmig. Dass jedes neue Heft neue inhalte bietet (wie im Titelbild versprochen) sollte doch wohl klar sein. "Zeit"schrift - nicht "Bekannt"-schrift. Oder?
Das Inhaltsverzeichnis: Wo lernt man eine derartig unübersichtliche und wenig animierende Aufmachung? Das Modernste sind noch die Anglizismen, die mangels klarer Aussage stets Unsicherheit und verkrampfte Modernität verraten. Wenn sie denn wenigstens stimmig wären, doch „videofilmen reloaded“ ist abgeschriebener Murks und drückt im eigentlichen Wortsinn einen zweiten Versuch aus (weil der erste nicht funktionierte?). Das großformatige Foto auf S. 6 und 7 ist eine Katastrophe für eine Zeitschrift, die sich mit Bildern beschäftigt. Immerhin: Platz gefüllt und Langeweile produziert.
Weitere Beiträge: Verdammt viel im teuren Bereich, Rekord der APPLE Mac Pro.
Ich frage mich: Benötige ich diese Informationen? glaube nicht.
Bildbeispiele (S. 42, 43, 44, 54, 55) im Mini-Format, dafür unruhige Gestaltung: mal schräg, mal angeordnet. Was muss man morgens zu sich nehmen, um das zu produzieren? Gibt es niemanden im Team, der „Moment mal“ sagt?
Infos über die Kamerafahrt: schon oft behandelt, aber noch nie so oberflächlich.
Soll mir mein Hobby vergraust werden?
Mein Gesamteindruck: Das Heft ist insgesamt oberflächlich und von oben herab und nicht mehr lustvoll gemacht. Es wird gefragt, ob ein Projekt besser mit DSL, Kompaktknipse usw bewältigt wird. Toll, wenn man den Schrank voller Knipsen hat und auswählen kann. Macht meine Frau mit Klamotten. Und dann die Assessoires ... Aber das soll ja in Zukunft weniger beachtet werden.
Dann werde ich „videofilmen“ weniger beachten.
Ich schaue mir noch Heft 4 an und befinde dann über meine Abo-Kündigungsabsicht. Ich würde es bedauern. Harsche Worte? Ja - wie das so bei Enttäuschungen ist. Doch stiller Leser-Rückzug nutzt den Heftmachern gar nichts.
Mit Grüßen
Jörg Eikmann
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Sehr geehrter Herr Krüth,
in der letzten Ausgabe der Videofilmen baten Sie um ein Feedback. Das sollen Sie auch gerne bekommen: das neue Heft gefällt mir gar nicht. Seit vielen Ausgaben wandelt sich die Videofilmen von einer Fachzeitschrift für Videofilmer zur Zeitschrift für Alles was irgendwie filmen kann. Videofilmen befasst sich nach meinem Geschmack immer mehr und viel zu viel mit den Filmmöglichkeiten von Fotoapparaten und Handys. Das interessiert mich als reinen Filmer mit einer Videokamera aber nicht. Wenn es mich interessieren würde, würde ich diese Themen in einer Fotozeitschrift suchen. Der Werdegang der Videofilmen ähnelt immer mehr der Computerbild, die heute mehr über Handys und Smartphones berichtet, als über Computer.
In der letzten Ausgabe haben Sie ganz klar den zukünftigen Weg der Videofilmen beschrieben, aber das wird aber nicht meiner sein. Die Seite mit den Fachausdrücken fand ich immer sehr hilfreich, das Fehler der Testergebnisse ist selber ein Fehler. Ich kaufe mir das Zubehör ja nicht dann, wenn es gerade getestet wurde. Auch kreative Filmtipps kommen nach Meinung zu kurz. Auf Grund der Entwicklung von Videofilmen habe ich schon seit vielen Ausgaben die Kündigung meines Abos überlegt.
Nach der letzten Ausgabe habe ich dann gekündigt. Ich werde die Videofilmen vielleicht nur noch dann kaufen, wenn für mich interessante Themen behandelt werden. Vielleicht finde ich auch eine bessere Fachzeitschrift.
Trotzdem wünsche ich Ihnen als neuer Chefredakteur viel Erfolg und eine gute Entwicklung der Videofilmen. Vielleicht gewinnen Sie mich mit guten und interessanten Themen in einigen Jahren als Abo-Kunde zurück.
Mit freundlichen Grüßen
Lutz Kayser
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Sehr geehrter Herr Krueth,
eine sehr gelungene Neuausrichtung der Zeitschrift. Auch wenn ich erst seit einem Jahr Abbonent der Zeitschrift bin, störte mich die starke Ausrichtung auf neu am Markt erhältliche Technik. Das Wesentliche des Videofilmens ist schließlich nicht der Kauf neuer "Hardware". Als Hobbyfilmer einfachster Art ("Familienfilmer") geht es mir eher um das von Ihnen angeführte Handwerkliche und die kreativen Ideen von Profis oder Halbprofis. Auch die Rubrik der "Nachbearbeitung" ist interessant, ermöglicht er doch in den Zeiten der schlechten - häufig auch der käuflich zusätzlich zu erwerbenden - oder nicht vorhandenen Handbücher eine schnellere Erfassung von Funktionen - wenn die Rubrik auch Funktionen jenseits der Grundlagen umfasst. Auch ermöglicht die Rubrik, einen Eindruck von Programmen zu erhalten, die man selber nicht verwendet. Die Rubrik Teilen rundet den Aufbau zeitgerecht ab.
Fazit: Ich freue mich auf die nächste Ausgabe.
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Mit freundlichen Grüßen
Mark Eggers, Hannover
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Ein gelungener Auftritt, weiterso und Gratulation.
Friedrich Walter Humpelstetter, Stubenberg am See, Steiermark.
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Sehr geehrte Damen und Herren!
Das neue Erscheinungsbild der Zeitschrift gefällt mir sehr gut. Als langjähriger Abonennt finde ich den Relaunch gelungen und erfrischend. Aber bitte nicht auf Workshops mit Edius 7.0 vergessen.
Der Internetauftritt ist ebenfalls entscheidend verbessert worden. Der Newsletter informativ und interessant.
Bitte weiter so.
Liebe Grüße
Franz Ramoser, Wien, Österreich
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Hallo Herr Krüth,
ich möchte eine kurze Rückmeldung zur neuen Aufmachung Ihrer Zeitschrift Videofilmen abgeben. Ich kaufe Videofilmen seit ca. einem Jahr. Vor allem interessieren mich die Testberichte über Camcorder, da ich in nächster Zeit mir ein neues Gerät zulegen möchte. Dies war in den "alten" Heften sehr gut gemacht. Im neuen Heft vermisse ich daher die detaillierten Testberichte. Auch das Lexikon am Ende jeden Heftes gehört meiner Meinung wieder in das neue Heft - gerade für neue Leser (oder mich als Umsteiger von MiniDV) hilft das Lexikon, die Fachausdrücke besser zu verstehen.
Gut finde ich die detaillierten Anleitungen, z.B. auf Seite 66 über Magix Video Deluxe (habe ich vor kurzem gekauft).
Für mich würde das ideale Heft so aussehen: ausführliche Testberichte (wie in den "alten" Heften), dafür etwas weniger Anleitungen. Wie Sie sicher auch aus der Abstimmung im Internet entnehmen können, sind die meisten Leser mit der neuen Aufmachung nicht zufrieden. Ich hoffe, dass Sie viele Zuschriften erhalten und die Meinung der Leser für die weitere Gestaltung berücksichtigen.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Mattern, Heidenheim
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Sehr geehrter Herr Krüth,
zwar ein wenig verspätet, aber doch, möchte ich Ihnen meine Meinung
mitteilen. Abonniere das Videofilmen Heft schun seit vielen vielen Jahren.
Das neue Layout und die neue Struktur gefällt mir sehr gut,
auch alles andere ist gut. Einzig und allein die Bestenliste
geht mir extrem ab. Würde mich freuen, wenn diese wieder einen Platz im Heft finden
würde.
Mit freundlichen Grüßen
Günther Kainz
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Sehr geehrte Damen und Herren,
nachdem Sie wiederholt angeregt haben, sich kritisch zu Artikeln zu äußern, erlaube ich mir meine persönliche Sicht der Dinge darzulegen, die nicht notwendigerweise von anderen Lesern geteilt wird.Erfreut war ich zunächst über den Beitrag zu den Henkelmännern unter 2000 €. Als Besitzer der Panasonic AG 90 habe ich das hierzu Gesagte besonders kritisch betrachtet. M.E genügt es nicht, die Katalogdaten des Herstellers mehr oder weniger umfangreich zu kommentieren, vielmehr sollte ausführlich auf den Gebrauchsnutzen eingegangen werden. So vermisse ich z.B. einen Hinweis auf den grenzwertigen optischen Sucher, der ein Scharfstellen von Hand kaum zuläßt und der zu allem Überfluß auch noch abgeschaltet wird, wenn das Display ausgefahren wird. Die Kamera bietet über den Touchscreen eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten. Auch hierzu hätte ich mir Hinweise für die Nutzung gewünscht.Da ich Filme mit Casablanca bearbeite, bedaure ich , daß Sie diese Geräte offensichtlich mißachten. Ich würde mir auch hierfür gelegentliche Workshops wünschen, allerdings nciht in der Weise, daß deren Nachvollzug nur nach Zukauf einer Reihe von eher selten verwendbaren Zusatzprogrammen erfolgen kann .Generell möchte ich feststellen, daß für mich nur der Beitrag zum Thema LED-Vidioleuchten von Interesse war. Das reicht mir allerdings nicht. Ich warte gespannt auf Ihr nächstes Heft und hoffe, daß es für mich nicht das letzte wird.
Mit freundlichen Grüßen
Erwin Leben